Geschichte

der Burschenschaft der Bubenreuther

1815 | Unerträgliches Erlangen. Die Behörden sind machtlos gegen "Saufzwang" und Duellwesen.

1817 | Studentenrevolte auf dem "Wels". Wartburgheimkehrer gründen die Erlanger Burschenschaft.

1819 | Evolution statt Revolution. Karl von Hase und die Erlanger Burschenschaft setzen auf den Arminismus.


1823 | "Bauern mit beachtlichem Mensurkenntnissen". Warum die Bubenreuther "Bubenreuther" heißen.

1839 | Ein 19-Jähriger reformiert die Burschenschaft. Hans von Raumer führt die Bubenreuther aus der Krise.

1855 | Das Bubenreuther Programm. Eine Besinnung auf Prinzipien soll die burschenschaftliche Bewegung einen.


1884 | "Was ist da von der Idee noch übrig?" Die Bubenreuther stemmen sich gegen den Wilhelminismus.

1914 | Kriegsgewitter über Europa. Von den Bubenreuthern, die in den Krieg ziehen, fallen mehr als hundert.


1934 | Kampf um die Eigenart. Erlanger Verbindungsstudenten weigern sich, ihre Farben abzulegen.

1946 | Neues Leben. Vom Diskussionsforum zur neuen Burschenschaft der Bubenreuther.

1968 | "Wenn der Geist erhalten bleibt!" Die Sechziger Jahre führen zu Spannungen in der Burschenschaft.


1993 | Eifrige Kritiker und Bubenreuther Standpunkte. Die Burschenschaft wehrt sich gegen Vorurteile.

2017 | Zwischen „geistiger Arbeit“ und neuen Herausforderungen. Die Burschenschaft blickt auf 200 Jahre zurück.



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